In Trondheim spät abends angekommen, lassen wir uns nach dem Check-in noch einmal in die Stadt treiben… Es ist 22.00 Uhr, aber wir sind auf dem selben Breitengrad wie Islands Süden… Somit ist es noch lange nicht Finster 😉.
Es ist Sonntag-Abend, viel ist also nicht mehr los, aber das stört uns nicht.











Den berühmten Nidarosdom, können wir jedenfalls ohne Menschenmassen von Außen ansehen. Der Dom gehört zu den bedeutendsten Kirchen in Norwegen und gilt als Nationalheiligtum. Er war seit 1152 die Kathedrale der norwegischen Metropoliten. Nach der Reformation wurde er zur Kathedrale der evangelisch-lutherischen Bischöfe des Bistums Nidaros. Die Geschichte dieses Domes ist interessant und auch teilweise kontrovers, die beiden Türme wurden erst nach dem 2. Weltkrieg bis in die 1960er Jahre hinein fertiggestellt.

Am nnächsten Tag haben wir nur bis c.a. 17.00 Uhr Zeit und wir beschließen nach einem Frühstück in einem schönen Café in der Nähe, das nationale Musikinstrumente Museum „Ringve“ zu besuchen.
Eslliegt etwas außerhalb auf einem kleinen Hügel in mitten des botanischen Gartens der Universität Trondheim, ein wunderbarer Ort.


















Unser Hotelzimmer muss man unbedingt noch erwähnen, das uns eine. Direkten Blick auf den Hauptbahnhof, sowie aufs Meer und das ehemalige Kloster Munkholmen beschert hat 🥳! Am Abend haben wir dann an Agnes gedacht, als wir uns den Tannhäuser von der Bayreuth Inszenierung aus 2019 angesehen haben 😉👍!



Am Abend verlassen wir dann leider wieder Norwegen und es geht mit einem dieselzug bis an die Grenze, wo wir dann in den Schwedischen Zug nach Åre umsteigen, unseren nächsten Halt und der kommende Blogeintrag!









