Wir sind an der letzten Haltestelle unseres Urlaubs angekommen. Es hieß, St. Malo müsse man gesehen haben… also werden wir diesen Rat befolgen 😉!








Nach dden letzten beiden regnerischen Wochen in Finistère und dem eher ruhigen St. Nazaire tauchen wir in die Touristenhochburg ein und wir wissen anfangs garnicht wie uns geschieht. Nach dem Check in machen wir den hinter Stadtmauern verborgenen Stadtkern unsicher und die Menschenmassen überfordern uns etwas.






Doch nach einem schnellen abendsoaziergang auf der Stadtmauer wissen wir warum es die vielen Menschen hier her zieht. Ein toller Ort.






Am nächsten Tag geht es für uns mit einem Tagesausflug nach Dinan, einem mittelalterlichen Städtchen an der Mündung des Flusses Rance. Wir fahren mit dem Bus, da die Bahnstrecke gerade saniert wird und kein Zug fährt. Auch hier begegnen uns viele Touristen, aber auch hier ist es sehr schön und zum ersten Mal so richtig heiß! Den beeindruckenden Bahnhof mit seinem kleinen Eisenbahnmuseum besuchen wir dennoch sehr gerne.





















Abends wird in St. Malo noch einmal der Sonnenuntergang genossen, gemeinsam mit einem herlichen Picknick-Abendessen am Strand!













Nächster Tag, neuerlich Wetter Schwung und dieses Mal bewölkt und Nieselregen, wir entscheiden uns nach einem Kaffee und Besuch der Kirche von St. Malo mit einer kleinen Bootsfahrt die Nachbarstadt Dinard anzusehen. Dieser Ort ist für seine tollen sanstrände berühmt, hier kommen die Reichen und Schönen (aus Paris) her, hier war auch Alfred Hitchcock und hier wurde auch Frankreichs erste Golfplatz gebaut.





















Abschluss nach der rückfahrt nach st. Malo mit herrlichen Crêpes und Galettes und einem letzten Rundgang auf der Stadtmauer.















So jetzt aber ins Bett, die morgige Rückfahrt beginnt früh. Sehr früh!