Die kommenden 24 Tage werden wir in den USA verbringen, von Ost nach West reisen und vermutlich viel erleben. Aber alles der Reihe nach, zuerst folgt ein erster Blogeintrag über die ersten 48 Stunden des Urlaubs, die mit 24 Stunden Reise von Wien nach New York City begonnen hat.

Gestartet sind wir um 6.00 Uhr am Wiener Westbahnhof um mit dem Airport-Shuttle unseren Flug nach Düsseldorf zu erreichen. Zuerst noch eine letzte Melange beim Demel am Gate und dann ging es los. Nach 1h20min landeten wir sicher in Düsseldorf, wo auf uns ein ca. vier stündiger Aufenthalt wartete, den wir gerne mit etwas Schlaf überbrückt hätten, doch in passendes Plätzchen haben wir aber leider eher nicht gefunden.




… dafür ein Pils, noch einmal.vor dem Abflug Richtung NYC J.F.K Airport. Die Eurowings Maschine war natürlich entsprechend ausgerüstet und wir für mit Filmen und Musik gut beschäftigt




Ankunft 1.00 Uhr Morgens nach MEZ und dementsprechend müde waren wie bereits. Ein bisschen Bedenken hatten wir ob der Einreise, da wir natürlich mehrere US-Reisende ausgefragt hatten und diese entsprechende Geschichten parat hatten, doch die nette Dame bei der Einreise war dann so nett & schnell, dass wir das Wichtigste gleich hinter uns hatten.
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Gut vorbereitet wie wir waren, ging es gleich zur Air Rail des JFK, die uns nach Howard Beach, einer Subway-Station, gebracht hat. Das Energielevel war dann um 4.00 Uhr MEZ (22.00 Uhr Ortszeit), schon eher im Keller und so verbrachten wir unsere erste New Yorker U-Bahnfahrt eher dösend verbracht haben.


Nahe des Times Squares liegt unser Hotel, der erste Blick auf die gigantischen Skyscraper beim Aussteigen haben uns trotz 24h Wachseins noch schwer beeindruckt, so sehr, dass an ein Stillhalten der Hand nicht zu denken war 😉.
Der Erste Tag ist oft geprägt vom Jetlag bei so langen Reisen, doch da wir so lange Auf waren schliefen wir gut bis in die Früh. Die erste Tat: der obligatorische Blick aus dem Fenster von unserem Zimmer aus dem 12. Stock.

Frühstück war dann bald notwendig und ein klassisches Manhattaner Diner gefunden. Am Weg dort hin war die Möglichkeit die beeindruckende Stadt etwas näher kennenzulernen. Neben dem „Iron Flat Building“, oder dem „Empire State Building“ und den vielen streetfood-Standln faszinierte uns v.a. auch der Truck von „Innsbruck Renovations“.




Classical Diner bedeutet dann eine Art von Lokal, dass so sehr mit Amerika zu tun hat, dass es für uns wie die einzig richtige Idee vorkam, so den Urlaub zu starten. Btw. Das Essen war so üppig, dass wir danach 12 Stunden lang nichts mehr essen bräuchten 😲!




HopOn-HopOff-Bus-Tour, Intrepid-Space-Museum und Evening-Lights Harbour Tour haben dann noch den restlichen Tag gut ausgefüllt. Ein Programm, ideal um uns dieser gigantischen Stadt zu nähern. Zwischendurch sind wir auch noch den Highline Park abgegangen. Dabei handelt es sich um eine ehemalige Hochbahntrasse, dir zu einem Park umgestaltet wurde.





Bus-Tour:




Intrepid-Space-Museum:




Harbour-lights Boots-Tour:













Times-Square:

Kurz vorm Schlafen gehen, sind wir noch bei einer anderen Institution New Yorks eingekehrt: „Juniors“, ein anderer Diner, der für seine Cheesecakes berühmt ist… Eine Nachspeise, die für keineN New Yorker*in fehlen darf.



Sorry für den langen und reich bebilderten Bericht, aber es gab auch viel zu sehen in den ersten 48 Stunden unserer 24tägigen Reise ☝️😉🙃!
Bis bald!

Ich mag die Berichte sehr!