Nachdem sich abgezeichnet hat, dass die Unterkunftsituation im Norden der Bretagne eher schlecht für uns Spontanbucher*innen aussieht, werfen wir unser Augen auf den Süden. Saint-Nazaire, direkt am Atlantik, bei der Mündung der Loire ist ein beliebter und bekannter Urlaubsort mit vielen Hotel8s und dort werden wir fündig. Drei Stunden Zugfahrt und wir sind vom wilden bretonischen Norden im Süden gelandet. Palemen, Sandstrand und Sonne…

















Das Stadtbild beherrscht die tolle 50er Jahre Architektur mit seinen breiten Boulevards, sowie der wichtige Hafen. Ganz besonders sticht der von den NAZIs erbaute U-Boot Hafen mit seiner unzerstörbar 9m dicken Betondecke ins Auge, der heute ein interessantes Transatlantikschiffahrtsmuseum beherbergt.






Am Strand von Saint-Nazaire gibt es ein Bierlokal, das es uns besonders angetan hat, direkter Blick aufs Meer, buntes Treiben sowie Kaffee und Bier lassen uns abends und morgens kommen.




An einen Tag muss ein Ausflug zu den berühmten Salzbauern von Guérande sein, wo wir auch eine kurze Führung und Einführung in diese über 100 Jahre alte Kulturtechnik




























Die Heimfahrt erfolgt dann in einem schönen klassischen TGV-Atlantique aus 1991.










Nachdem wir schon sehr früh gestartet sind geht sich für uns noch eine schöne Küstenrundfahrt aus, vorbei an den Villen der reichen Pariser*innen ebenso wie an den Schiffswerften und Öltankern.



















Am nächsten Tag wird noch einmal der Strand un ein gutes französisches Frühstück genossen und dann geht es wieder in den Norden. Nur wohin? Das erfahrt ihr im nächsten Beitrag!





Grandios – bin schon sehr gespannt auf das nächste Ziel 😊
Toll, dass ihr so flexibel seid. Freu‘ mich auch auf den nächsten Beitrag.